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Kapitel 3.6 / Employee Self Service
HANDBUCH HR-MANAGEMENT
nicht trauen. Stichwort Service – die Mitarbei- ter müssen einen einfachen Zugang zur An- wendung haben, egal an welchem Ort sie sich be nden. Das gilt für Mitarbeiter im Außen- einsatz, etwa Vertriebsleute, die via Smartpho- ne oder Tablet auf ihre Daten zugreifen müs- sen, wie für die gewerblichen Mitarbeiter, die o keinen eigenen Rechner haben. Hier emp- ehlt sich der Einsatz sogenannter Kiosksys- teme, also von Terminals an zentralen Stellen im Unternehmen. Unter Umständen ist es rat- sam, sich nach Open-Source-Anwendungen zu erkundigen, mit denen sich Kosten senken lassen. Solche Anwendungen liegen in einer Vielzahl vor, allerdings ist der Kostenaspekt nur einer von vielen. Entscheidend ist letzt- lich die Kosten-Nutzen-Relation. //
(1) Wikipedia, Employee Self Service, abgerufen am 9.8.2017.
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S. 129 S. 133 S. 139
S. 150 S. 152
S. 155 S. 194
ChecklistefürdenEinsatzvon„EmployeeSelfServices“(ESS)
Hat mein Unternehmen die erforderli- che Größe für den Einsatz von ESS?
Wie hoch sind die einmaligen Anschaf- fungskosten und die laufenden Kosten?
Lohnt sich unter Umständen der Ein- satz von SaaS-Modellen?
Gibt es Open-Source-Produkte für ESS?
Ist der mobile Zugri via Smartphone
oder Tablet möglich?
Müssen Kiosksysteme für gewerbliche Mitarbeiter eingeführt werden?
Ist der Zugri auf die Anwendung auch ansonsten leicht möglich?
Ist der Datenschutz garantiert? Greifen die Zugangsberechtigungen zuverlässig?
Werden die Mitarbeiter in der Anwen- dung gut geschult?
Vertrauen die Beschä igten der Anwen- dung? Stehen auch die Mitarbeiter der Personalabteilung hinter dem System?
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